Fallbeispiel 6
Bericht einer Heilpraktikerin
Regenerierung nach einem Schlaganfall 2
„Hier ein Bericht über meine Erfahrung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik in Bezug auf meine Genesung von einem Schlaganfall.
Ich bin Heilpraktikerin und mich ereilte ein Schlaganfall an den linken Stammganglien meines Gehirns: von einem Moment auf den anderen war ich rechts halbseitig gelähmt, konnte nicht mehr gehen und meinen rechten Arm und meine rechte Hand nicht mehr bewegen.
Die Stammganglien spielen eine wesentliche Rolle für den geordneten Ablauf aller Bewegungen des Körpers. Sie regulieren komplexe Bewegungsabläufe wie z.B. das Gehen, handwerkliche Tätigkeiten, Klavierspielen, Fahrradfahren oder Tennisspielen. Die Stammganglien sind auch verantwortlich für die unwillkürlichen Bewegungen und spielen eine Rolle bei der Regulierung der Schmerzwahrnehmung.
Eine Störung dort ist eine sehr ernste Angelegenheit.
Zum Glück konnte ich noch sprechen – allerdings war mein Gedächtnis etwas in Mitleidenschaft gezogen worden, und es fiel mir öfters schwer, die richtigen Worte zu finden, für das, was ich sagen wollte.
Ich kam mit Blaulicht ins Krankenhaus und ein Blutgerinsel an den Stammganglien wurde erfolgreich behandelt.
Freunde von mir, die selbst gute Erfahrungen mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik bei der Wiederherstellung ihrer Gesundheit gesammelt hatten, ließen mir eine CD dieser medizinischen Musik zukommen, die ich mit einem Kopfhörer hörte. Sie enthält wissenschaftlich-künstlerische Musik nach den Harmoniegesetzen der Natur und Gesänge aus den ältesten Heilgesängen der Menschheit, eingebettet in Orchestermusik. Die Heilgesänge entstammen der viele Jahrtausende alten Wedischen Tradition.
Meine Freunde gaben mir auch noch etwas Weiteres: Zu meiner Information über die Medizinische Resonanz Therapie Musik erhielt ich von Ihnen die Webadresse
www.WissenschaftlicheMusikmedizin.de
Als Heilpraktikerin begann ich, mich mit dieser Webseite zu befassen und die ca. hundert wissenschaftlichen Studien und Klinischen Beobachtungen – durchgeführt von 21 verschiedenen universitären Forschergruppen mit über hundert medizinischen Wissenschaftlern – zu studieren und war erstaunt, was sich da für neue gesundheitliche Horizonte für mich als Heilpraktikerin und als Schlaganfallpatientin eröffneten.
Zusammenfassend möchte ich hier aus meiner beruflichen Beurteilung heraus Folgendes sagen:
Diese Musik aktiviert die Selbstheilungskräfte – und zwar in einem Ausmaß, wie ich das bisher selbst noch nicht erfahren und auch kaum für möglich gehalten habe.
Professor Dr. med Gunther Hildebrandt – der Begründer und bis zu seinem Ruhestand Leiter des Forschungsinstituts für Rehabilitationsmedizin der Universität Marburg und einer der führenden wissenschaftlichen Natur-Mediziner der Welt sowie ein großer Befürworter der Medizinischen Resonanz Therapie Musik – stellte Folgendes fest:
Ein Heilverfahren oder ein Heilmittel, das über eine große Bandbreite verschiedener gesundheitlicher Störungen positive und messbare Wirkungen hervorruft (wie die Medizinische Resonanz Therapie Musik), ruft diese in der Regel über die Aktivierung der Selbstheilungskräfte hervor.
Das traf bei mir genau zu, denn ich konnte diese Aktivierung an mir selbst erleben:
Wenn ich die Musik tagsüber hörte, fühlte ich, wie sich unterschiedliche gelähmte Muskelgruppen wieder leicht zu beleben begannen. Später wurde ich an die Aussage von Frau Professor Dr. med. Sidorenko auf der Webseite erinnert, die schilderte, wie bei einem schweren Unfallopfer auf der Intensivstation die Lebensfunktionen immer weiter abnahmen und die medizinischen Experten schließlich keine Chancen mehr für sein Überleben sahen – bis sie plötzlich anhand der Messgeräte feststellten, daß mit dem Hören der Medizinischen Resonanz Therapie Musik die Lebensfunktionen wieder deutlich zunahmen. Die Musikbehandlung wurde intensiviert und der Zustand des Patienten verbesserte sich rasch soweit, daß er schließlich gefahrlos operiert werden konnte und wieder vollständig gesund wurde: trotz seiner Hirnverletzungen und verschiedener Brüche in der Hüfte, im Oberschenkel und in Wirbeln der Wirbelsäule.
Ich hörte nun jeden Tag mindestens dreimal diese Musik: morgens, mittags und abends, an vielen Tagen auch noch viel öfters.
Waren die Wedischen Heilgesänge für mich anfangs etwas fremdartig, wurde mit der Zeit aber die gesamte, überaus vielschichtige Musik für mich immer schöner und schöner, je länger ich sie anhörte: bis heute.
Als ich bemerkte, daß ich meine physiotherapeutischen Übungen viel erfolgreicher durchführen konnte, wenn ich vorher die Musik gehört hatte, machte ich es mir zur Regel, sie immer vor den Übungen anzuhören. Und das führte zu besten Ergebnissen.
Während meine vielen Mitpatienten, mit denen ich jeden Morgen zusammen frühstückte, kaum damit vorankamen, ihre Bewegungseinschränkungen zu reduzieren, erfuhr ich mit jeder Übungsstunde einen guten Fortschritt.
Mein schnellerer Fortschritt konnte nur an der Musikbehandlung liegen – die ich ja meinem Behandlungsplan aus eigener Initiative hinzugefügt hatte –, denn alle Patienten erfuhren genau wie ich die gleiche gute fachliche Behandlung der verschiedenen medizinischen und therapeutischen Experten der Klinik – mit Ausnahme der Musik.
Mit Hilfe der Medizinischen Resonanz Therapie Musik waren meine Rehabilitationsübungen unvergleichlich erfolgreicher als die meiner Mitpatienten: bald konnte ich den Rollstuhl stehen lassen und mich mit dem Rollator weiter bewegen. Auch den konnte ich wenig später in die Ecke stellen und mit einer großen Krücke gehen. Wenig danach reichte ein einfacher Gehstock aus, den ich dann auch bald nicht mehr benötigte und mich wieder frei bewegen konnte – ohne irgendwelche Hilfen. Das Treppensteigen hatte ich ebenfalls bald wieder vollständig gemeistert.
All dies schreibe ich an erster Stelle der Belebung der gelähmten Muskelgruppen durch die Medizinische Resonanz Therapie Musik zu und dann dem anschließenden konzentrierten Training.
Sowohl die Ärzte wie auch die verschiedenen therapeutischen Experten waren erstaunt über die Geschwindigkeit meiner Genesung – so etwas hatten sie noch nicht erlebt.
Gegen Ende meiner sechs Wochen Aufenthalt in der Rehaklinik wanderte ich jeden Tag über einen Kilometer um das Krankenhaus herum – ohne Stock, ohne Hilfe: ich musste nur vorsichtig gehen, weil schon z.B. ein etwas herausragender Stein, auf den ich unverhofft trat, meinen Gang verunsichern konnte.
Auf der Webseite wird auch berichtet, daß Epilepsie-Patienten eine riesige Verbesserung in ihrem Gedächtnis feststellten, seit sie mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik behandelt wurden.
Wenn auch meine Gedächtnisbeeinträchtigung im Gegensatz dazu wohl als mild zu bezeichnen war, verschwand sie dennoch vollständig – auch das rechne ich der Medizinischen Resonanz Therapie Musik zu.
Heute merkt ein Außenstehender nichts mehr davon, daß ich einmal einen Schlaganfall hatte.
Ich selbst verspüre nur noch, daß ich meine rechte Hand ein klein wenig wie ‚eingeschlafen‘ empfinde, aber auch diese Empfindung ist in kleinen Schritten ständig auf dem Rückzug, und ich sehe den Tag voraus, wo auch diese Störung behoben sein wird.
Als ich nach Hause kam, bin ich zu einer Fahrschule gegangen und habe meine Fahrtüchtigkeit überprüfen lassen und diese auch bescheinigt bekommen.
Ich rate jedem, den es interessiert:
Besuchen Sie die Webseite, lesen Sie, was z.B. der Nobelpreisträger Prof. Dr. Prigogine zu der Medizinischen Resonanz Therapie Musik zu sagen hat, und was Prof. Dr. med. Nordenström dazu meint, der lange Jahre der Leiter des Komitees zur Auswahl des Medizin-Nobelpreises gewesen ist.
Oder was Prof. Rosch darüber berichtet, der die rechte Hand von Hans Selye (Begründer der wissenschaftlichen STRESS-Forschung) war und auf dessen Bitte das American Institute of STRESS gegründet hat und es dann über viele Jahrzehnte geleitet hat – immer noch die führende medizinische Einrichtung zum Thema STRESS weltweit.
Und lesen Sie auch, was all die vielen anderen renommierten Mediziner sowie die großen Musikexperten, die dort zu Wort kommen, darüber berichten.
Ich bin sehr dankbar, dass ich diese erstaunliche Erfahrung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik machen durfte, die meine Gesundheit immer weiter belebt.
Und das wünsche ich jedem.“
Carola M., Heilpraktikerin